Brot & Spiele. ABC (2009/2016-2019) Brot & Spiele. ABC


A. Rotes Haus

Arglos am Anfang, aufgefangen in den Augenblicken, fern dem Abend.
Alles war das Andere. Aufgerufen in der Art des Auftrags, vieler, einer Stimme:
Anfassen. Auseinandernehmen. Noch war es nicht Arbeit, das Zusammenfügen.
Alles wurde, weniger und mehr. Armut aber … Nein, Kind, Drachen gibt es nicht,
Anstaltsleiter gibt es, abgefeimte Ärsche in der Anwaltskammer, Klammern,
      keine Antwort.
Anderswo Arsenik, Aschenstocherer in aufgerissenen Abteilen, vor den roten
      Ampeln und dahinter.
Angst und Arbeit machen sichtbar, wie sonst nichts, nur noch das liebe Brot.
Arglos offen steht das Trosthaus, in der Sonntagstür das Gold der Tage leuchtet
      für Sekunden.
Aber Achtung! Diese Haltestelle wird nicht mehr bedient.


B. Blauer Buckel


Blau ist das Spiel, doch zu gewinnen. Alles, was noch drin ist, wirst du haben.
Blaue Flecken und die schweren Fischhautlaute, eingefasst von schwarzen
      Ästen, Wortgrau,
blauem Zucker. Damit lernst du aufzufüllen deinen Abgrund, vielleicht Schwimmen.
Blau ist das Spiel; du wirst gewinnen, wenn du drinnen bleibst.
Blaue Brote, auf der Wanderschaft, noch nicht gegessen. Und, gewinnst Du?
Brackig unter Bergen schwappt die blaue Brühe, rinnt in Bäumen, Büschen aufwärts
Böhmens Meer. Das ist der Preis. Und Beulen, immer zwei.


C. Sichelschnitte, weiße


Clownsnummern sollten helfen, Cigaretten, Cellophan. Ein Lächeln von der
      Seite. Sieh die schönen Boote unterm schmalen Mond.
Chimeiren lächeln mehrfach, sehr charmant Centauren, selbst auf der Flucht
      noch vor der CIA.
Chirurgen lächeln ohne Mund, nur mit den Augen aus den Fenstern ihrer
      Monstrenschneidereien.
Compadre, aide tsuss! In Charons Lastkahn ist für alle Platz; du stehst
      und darfst noch einmal rudern.
Cäsaren lächeln nicht, weil ihre Masken keine Augen haben. Auch können sie
      nicht weinen.


D. Grüner, doppelt perforierter Sack

Deinetwegen oder sonstwie aus den Löchern pfeift es trocken.
Dunkler noch im Loche heult’s, daraus Idioten krochen.
Dunkle Sätze von den deutschen Dingen aus dem Bunkerberg.
Dinge gab es, gibt es, immer viel zu viele. Dienste, Diebe.
Durch Glas und Asche geht Frau Venus, leuchtet, singt.
Durst mein Lieber, wenn du Durst hast, trinkst du Sand.


E. Auf der Leiter, blassblau, morgens

Ehrlich heißen hart, was sie die grasbewachs'ne Erde nennen, Kreter.
Ellenbogen lehren und erbarmungslose Ehren: Eggen gibt es, kein Exil.
Erfolg ist Pflicht; nicht sein, nur haben, was dich hat und zieht. Im Ernst.
Entkommen ist noch keiner aus der schönen Welt der engen Eremiten.
Einsicht rottet in der Einhornasche unterm Pflaster, knirscht in Dracheneiern:
      Du wirst müssen.
Ertragen, hören endlich kretisch reden deine, meine Leiter, wenn sie
      auseinander bricht.
Ergibst du dich? Ein guter Mann erzählt Geschichten, nicht: Es war, es ist,
      es muss so sein.


F. Fahnen, Holz und Winde

Fremd bin ich hergekommen, lernte Fahrrad fahren, in Gesichtern
      buchstabieren,
Fratzen schneiden, winken mit den Farben der Saison. Fort geh ich unvertraut
      mit vielem.
Fernes hör ich, hör ich die Signale, in Plus und Minus stöhnen Scham,
      Entsetzen.
Finten dunkler Fänger im Frohlocken kalter Schädel tönen, Gut & Gern im
      Dauerton, sehr nah Sirenen.
Furcht in Fensterkreuzen heult und Formeln flüstern in den feisten Vaterstullen,
      fetten Mutterbroten.
Freude wäre frei für jeden, in den Kästen fingerfertig, Schnee nach Gramm
      und Mikrometern ausgeteilt.
Feige hinter Bäumen in den Grünanlagen, in der Fährnis ohne Flügel auf der
      Flucht; ich seh, das wird nicht gut.
Fern von allem in den dunklen Biomolkereien der Frommen, wo sie ihre Felle
      waschen, saufen.
Fusel macht's den Augen schön. Fremde feixen, Feinde, Freunde, miteinander
      die Phantome in den Spiegelgalerien.
Für alle Elend sollte es nicht sein. Erlösung auch nicht. Nimm den Zettel
      aus dem Mund.


G. Grimm und Grinsen

Gelächter geht in Schritten mit, auch deinen, wird vom Gras gefärbt der Jahreszeiten.
Gespenster lachen gern, gebeugt über die Gegenstände, ratlos im Werkzeug,
      in den Händen albern.
Götter lachen lauthals, wenn sie Bitten hören. Gegrüßt seist du, der Gnaden
      voll, dann folgen Namen.
Gut gemacht. Du hast den Mutterbuckel abgeworfen, deinen Rucksack mit
      Ersatzgewichten vollgestopft.


H. Hart am Zaun

Hände musst du haben, unterm Helm die Gitterstirn, am Hintern Augen.
Halten musst du, fest das wilde Tier, im Griff nicht weniger als alles.
Halten, nehmen, weg sein. Im Überfluss der Hunger wird nicht enden.
Halten, haben. Was nimmer endet, endet endlich mit der Hoffnung.
Hörst du das? Du musst im Griff nicht länger zappeln.


I. Finger in der Sonne, Schnee

Ich bin's, verlässlich, bin der Mann im Spiegel, wenn das Ich der Jahre spricht,
      im Chor das Kind, versetzt, der Greis.
Ich bin, verlässlich registriert und ohngefähr benannt, nicht irgendwer, der andere.
Ich heiße, nicht: ich bin, und rede vor den Vögeln Wahres. Ich bin nur was ich sage.
Ich seh mich in den Spiegeln der Maschine, gehen in Schatten, Wettern,
      unterliegen, immer hungrig.
Ich wollte nie das Pferd und nie Indianer... Im Winde klirren, eines Zöllners
      Zeigestock, der Irren Fahne sein.
Ich lacht und niemand weiß womit. Ich bittet, geht den Wind um Schwere an,
      um Zeit die roten, blauen Blätter.


J. Angehakt

Jahre gegen Brot hab ich getauscht und Worte eingewechselt, wie es alle
      machen.
Jetzt muss ich entscheiden, was gewesen ist, was war, was nicht. Nicht jener,
      der da.
Jedermann warf Haken, fingerte an Losen, hat gewürfelt. Wie schön sie waren,
      ohne Namen...
Jahreszeiten, jene, ja, das helle Hemd, und diese, Janusköpfe, in den dunklen
      Jacken.
Jäh fällt der Abendschnee ins Sommerende, kommt die Nacht des langen
      Schweigens.


K. Da lang, oder...

Klar sei die Botschaft, klar wie Wasser unterm Mikroskop,
kurz wie Freude, aber komfortabel hererzählt, den Kindern:
Kein Gott, kein Herr, noch Kaffee für die Präsidenten.
Kosmonauten fallen unsichtbar und Kommunisten nicht vom Himmel.
Kleine Männer werden vor dem Aufprall groß und größer.
Katzen fallen immer auf die Füße. Kahl und gut reicht nie.
Kein Gesetz verlangt von einem Alten umzukehren.
Kerv auf Brot geht an, kein König kommt mit Greenwichzeiten aus.
Kichern hilft und Kokeln, manchmal das Krankenhaus.
Kran am Kai... Gut gemacht, mein Lieber.


L. Füße, Wurzeln, Winke

Langsam geht es von der Kinderschaukel runter.
Lauf lächelnd los, von Loch zu Loch bis an das letzte.
Lange läufst du auf den Rollstuhl zu, du weißt: zu schnell.
Lerne Lernen um dein Leben oder ein Anstatt.
Lallen, wie's verlangt ist, Kräutergrinsen, Töne machen: JA.
Lache, wenn du kannst und wenn du nicht kannst.
Los, erzähle, wie wir lustig waren, alle.


M. Zahnkranz über Ockerbergen

Maschinen, die das Meer nicht kennen, Maschinen führen an den kurzen Leinen
      meerwärts.
Menschen sagen ich, das Schild am Rücken weiß was anderes.
Masken treiben durch die Muster, Konsonanten, Notenschlüssel. Zackig,
      wenn du mich fragst,
Mensch, du Krone. Für wen den Schädel deformiert der Hut, den meinen und
      den deinen?
Menschen unterscheiden: Mais und Minen, Missbrauch, Macht und Mann.
Morgenrot, ach Morgenrot... Mach die Augen auf und sieh die Spiegel lügen.


N. Nussgold, Anker, falscher Strick

Nacht wird und wieder Nacht, dazwischen werden Tage, dann gestrichen.
Nur früh im Mond die Verse krachen: POUM! Man ist ein Feigling, halb ein
      Auge.
Nur hoch im Norden treiben weiße Inseln, friert der Mann noch wirklich fest.
Nur tief im Süden zählt der Mann, sein Bröseln unter dunkelbraunen Blitzen.
Nur Mut! Nimm's auf dich; was du kriegen kannst, das hat dich eh.
Narr, sag an, was kam, was kommt, was ja so kommen musste.


O. Im dunklen Baum, ganz oben

Orange in der Zeltmansarde oder in der Ordnung, eingewickelt in ein schönes Blau.
Opfer der Schwerkraft und des Obdachs, eingezäunt; wie Herdenvieh im Kreis
      geht Sklaven halten Sklaven, an der Schande fest.
Ohne mich, Oktoberzwerg, kannst du es schaffen und ohne dich schaffst du es sicher.
Ornament der Ohnmacht, mein bewaffnetes Organ, Orakel aus der Drachensaat...
      Lasst mich hier liegen.
Orgiastisch fürwahr verzeihen dem Himmel das Schneelicht. Oder meinen
      schwarzen Orchideen, versteh doch.
Ohren auf und wieder zu. Ohne Fall gibt es kein Aufstehen. Aufgereiht,
      im Kummer hält der Kummer bei der Stange.


P. Wegwarte, an den Masten, Abendröte

Pause. Öl tropft in die Schraubenspäne, dunkelt Geigenholz, schwärzt Worte ein
      und Räder.
Possenreißer prügeln Pauken durch Passagen, Pfeifendeckel platzen,
      enden rasselnd, frei im Fall.
Papierengel vorm süßen Brei, Polizisten vorm Schlaraffenland; die letzten Helden
      heben leere Kellen: Halt!
Pausen setzen in die Mehrung, das ist nichts, was die Maschine der Maschinen kann.
Pfuscher bin ich, Partisan und Pendel, langsam, alles gerne. Oder Haltestelle,
      hier am Straßenrand.


Q. Ins Helle läuft

Quellen... Reines Wasser und darüber Hungerzahlen, eine Weisung,
Quarz und Glimmer, Feldspat, Querverweise der gequälten Kreatur.
Quastenland, ich muss dich lassen, muss ziehen meine Straßenbahn.
Quer durch das Land der dürren Mäuse und der fetten Katzen.
Quittier den Qualm, und Funken, Flammen: Mitternacht, schieb an.


R. Grenzgrün,Träger, Kontrebande

Rasseln ziehst du, Bleche an der Schnur, suchst im Radio nach Wahrheit,
      findest Käferlarven.
Redest, Ruderer, von deiner Reue in der Rückenschule, wie sie dauert,
      in der Seelenfestung aus.
Rom war nie Rom, doch schön der Stadtrand mit den Frauen in den roten
      Zwiebelhäuten.
Raben hörten Reiter am betrunkenen Tor, die Rabenworte raunen weiter,
      durch das Rippenalphabet.
Ruhm und Regen, das kann dauern. Rettung? Wohin, auf welchen Rädern,
      ach, mein Guter...
Rund ist die Welt, ein Rachen. Rauch noch eine. Was Ruinen schaffen.
Runzlig ist die Kunst, das Kind sei heiter.


S. Gelb geflüstert, Schlangensand der Wege

Still stehen die Entdecker, schwanzfest, starren an; spring rüber...
Schiffe gehen auf und unter Wasser, mit der Sinnsucht das verhängte Seelenpfeifen.
Seiltänzer gehen ins Netz und Schattenmänner; welches Seil hält wessen Schlinge?
Schau nicht runter, singe. Soldat, wach auf, der Hahn kräht, nackt am Stecken.
Sieger gibt es nicht auf Dauer, nur Leute, die den Fäden Knöpfe, Löcher, Nadeln
      machen.
Seeleute gibt’s und Senkel unterm Fuß, im Schlussverkauf die Silberblicke.
      Sichtblenden: Kauf dich glücklich.
Scheuchen nennt man das, oder Statistik. Schlange oder Apfel, Birne oder Stein sein.
Schwarz im Spiegel steht von einst die Rose, in der nackten Namen Spiel ist
      unser Bleiben,
schön wie Schellack auf dem Pflaster, wie der Nähmaschine freier Flug,
      der Schirme Feuerschweif.
Sich von den Würfen werfen lassen. Spitz auf Spitz, das darfst du Ruhe nennen.


T. Drei Stege

Teufel hocken unterm Schädeldach, zu Tausenden; in bunten Röcke tuschelt
      meine stille Post.
Trauer nistet in den Haken an den Telegraphenmasten, wenn du würfelst, tapfer
      um den Tag, als wäre nichts zu tun.
Tanz mit den Teilfunktionen durch den Regen, wo es rein geht, kommst du
      einmal wieder raus.
Teer an den Füßen, in der Tretspur. Tücher sind die zweite Haut, du weißt
      schon, Träume.
Trost der Türen, Tassen, Tische, Teller... Torpedomaat, es ruft zur Tat das müde
      Tier, die Pflicht.
Tief unten trampeln tausend Füße, takten unterm Tor den Schwung
      der Zunge. Täusch dich nicht, es stimmt.
Teilen musst du, Töne, Trümmer aus, und dann die Tafel, Ritter, an der Tod
      und Tadel streiten...
Trink aus das Brot, das Spiel ist nicht vorüber.


U. Erdig, unten, wie du weißt

Unbeholfen sucht das Unbehagen in den Worten, scharrt nach
Unterbrechung, Uferabgrund, Unschuld: mit den Füßen und auch sonst.
Unter den Uhren und unter der Hand: Nur der Genaue fährt im Umkehrboot.
Und überm Fluss der grauen Gauner viele unsäglich gröhlen aus dem sicheren
      Versteck.
Übel sei es, Nichtiges zu reden, leider. Ins Land Lastlose trägt der Wind davon,
      ins Weite.
Übel wären Ungeduld und der Ungeduld Verneinung. Doch nicht zu vermeiden.
Unsterblich blüht der Unfug in Volieren, kratzt das Federvieh den Untergrund.
      Sei heiter.
Unglücksnarben fangen an zu reden unterm Mantel, geht's ums Ganze.
      Und so weiter.


V. Graue Spalten

Verschlagen lächelt in den Masken Völkern die Vernunft. Lasst hören die Signale.
Vitriol, die grüne Lederschwärze, die von einigen die gläserne genannt wird.
Vielleicht. Das wäre ehrlich, ehrlich wäre viel... Verlegenheit, das gute alte Vaterland.
Verstand versöhnt. Schön sind die Worte, doch nicht gut als Vaterscheuchen.
      Vorsicht!
Volkseigen geht nicht mehr, das ist verboten, weil, für alle soll's nicht reichen.
Verdrossen. Im Verlauf der Untersuchung gingen uns die Beine aus.
Vergeblich lohte die Vereinigung im Mai. Wo die Liebe hinfiel, blieb sie liegen.
Verdammt, wann kommt die Kavallerie... Es kommen nur Versicherungsvertreter.
Verschlagen, dann verloren im Verwaltungsvorgang irren, ich und ich.
Verpiss dich. Geh die Schwellen tränken, hinterm Unbeschrankten tanzen.
Veteran des Sinns und der Vokale. Wie früher; wirst du mir vergeben?
Vogel, Vögelchen... Versuch's doch, nicht zu wünschen. Kopfüber in die Spalten
      und von vorn.


W. Welle, Himmel, abendlich

Will einer wohnen... Durch Wälder, an den Wasserhähnen in den Bahnstationen,
      die es nicht mehr gibt.
Wünschen musst du lernen, Widersprechen, den Erhalt. Was wäre, wenn das wahr ist?
Wochenends am Wasser Wolkenlöcher, Koffergriffe zählen ist ein guter Job.
Wirr scheint die Welt, darin gegründet fest, ein Ab und Auf. Blieb einer oben,
wär’s ein Wunder. Wunder gibt es nicht. Im Zusehen die Gebirge kippen.
Wer sich mit Gespenstern schlägt, verliert, wer's lässt, hat schon verloren...
Wort für Wort, genau, mein Alter, was sie sagen, alle, sage ich.
Was Ich sagt lügt. Was werd ich wollen...


Xy. Hier nicht

Xenos auf der Kreuzung, dann im Linksverkehr mit offenem Mund, extralegal
      am Jägerzaun
X, Ys & Zettens, zum xten Male wütend und mit der Axt im Luxuswald, x-fach
      geteilt und eingehegt.
X-beliebig vor oder hinter jedem Namen steht ein Kreuz, es war, es ist
      gewesen, wird vorbei sein.
Yes, Sir. Ich beeile mich, mit Kimme, Gabel, Krücke, Schleuder in den
      Zwischenreichen.


Z. Doppelkrücken, Zuschlag, Gold

Zeugen will gelernt und angewandt, dann nicht vergessen werden. Den Blitzen
      Zelte bauen.
Zugänge muss es geben und den Zufall, hinter Ziegeln deine Zungenspitze,
      unter Zweigen, vor den Zifferblättern.
Zu Zielen, unbekannten, auf geht's... Doppelköpfe, schwankenden Sinns
      und ratlos im Herzen,
Ziellos, stolpernd wie Taube und Blinde, so taumeln sie einher...

      Im Zickzack ist gut ruhen.
Zurück ins Aber, Alter, mach die Augen auf. Eine verworrene Schar,
      der Sein und Nichtsein als gleich gilt
,
Zaunsreiter rechts und links in Zeit und Zahlen zwingen, sortieren Zorn, den Zauber
      aus.
Zittrig gehen in den Rädern die Zerstörer, traumlos. So haben sie es gern.
      Nach uns die Zukunft.
Zeige dich! Oder auch nicht: denn zurück wendet der Pfad sich in allem.
Zwerg im zähen Zwischenlicht, Zufluchtszeichen, zauderndes, ach zage nicht,
      Pinoccio!
Zieh die Nägel aus den Händen, steh, dann laufe.


Zitate: Hölderlin, Albertus Magnus, Bernhard von Morlaix, Parmenides

2009, März 2016 – Februar 2019





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